Angebot

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Schwerpunkte:


  • Angst und Panik
  • Depression und Suizidalität
  • Stimmungsschwankungen und Impulskontrolle
  • Selbstverletzendes Verhalten und Spannungszustände
  • Traumafolgestörungen und Krisen
  • Psychosomatik und Somatisierungsstörungen
  • Essstörungen
  • Entwicklungsverzögerungen und Lernschwierigkeiten
  • ADHS und Konzentrationsprobleme
  • Schulabsentismus
  • Geschlechtsidentität
  • Interaktions- und Beziehungsschwierigkeiten
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Zwänge und Tics
  • Autismusspektrum

Kinder- und Jugendpsychiatrie


Die kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung beinhaltet Diagnostik und Therapie des gesamten kinder- und jugendpsychiatrischen Spektrums vom Säuglingsalter bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.


In der Abklärungsphase erfolgt eine ausführliche Diagnostik mit Erstellung eines individuellen Behandlungsplans. Bei Bedarf werden weitere medizinische und neuropsychologische Untersuchungen eingeleitet. Die Therapieplanung kann sowohl psychiatrische Interventionen als auch die Empfehlung für externe Behandlungen (z.B. Ergotherapie, Logopädie) beinhalten.


In der Behandlungsphase finden regelmäßige Gesprächstermine unter Einbeziehung der Eltern sowie in Zusammenarbeit mit externen Fachleuten (ÄrztInnen, TherapeutInnen, PädagogInnen) statt. Das Therapieangebot umfasst Psychoedukation, Elternarbeit, Psychopharmakotherapie und Krisenintervention.


In dringenden Fällen bemühe ich mich um eine rasche Terminvergabe.


Ärztliche Psychotherapie


Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ist ein in Österreich anerkanntes von der Psychoanalyse abgeleitetes Psychotherapieverfahren mit 1-2 wöchentlichen Sitzungen. Die Frequenz kann jedoch je nach den individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der Kinder und Jugendlichen variiert werden.


Abhängig vom Alter und vom Entwicklungsstand dienen als Kommunikationsmittel in der Psychotherapie Gespräche oder das therapeutische Spielen. Bei Jugendlichen findet die Therapie in der Regel im Einzelsetting statt, bei Kindern werden die Eltern begleitend miteinbezogen. Bei Säuglingen und Kleinkindern finden die Sitzungen immer mit primärer Bezugsperson statt.


In der Therapie werden lebensgeschichtlich bedingte, auf Erfahrungen beruhende unbewusste Wahrnehmungs-, Verhaltens- und Beziehungsmuster aufgedeckt, die zu seelischen Belastungen und Störungen in der Persönlichkeitsentwicklung führen. Durch die Arbeit in der Beziehung zur Therapeutin können diese dysfunktionalen Muster erlebbar, besser verstehbar gemacht und mithilfe neuer Erfahrungen verändert und korrigiert werden.


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